Objektorientierte Programmierung in Java
(Kursdauer ca. 3 Monate,
ab 8 Wochen Weiterbildung: 75 Euro/Monat Bürgergeldbonus)
Folgende Module im Bereich der Programmierung und Administration können Sie bei uns absolvieren:
Weiterbildung in Objektorientierter Programmierung in Java
Voraussetzungen
- Grundlegende Kenntnisse in der Programmierung und Verständnis von algorithmischen Konzepten.
- Kenntnisse einer beliebigen Programmiersprache sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
- Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Computern und Betriebssystemen.
- Ein Computer mit Internetzugang und eine Entwicklungsumgebung für Java (z.B. Eclipse, IntelliJ IDEA oder NetBeans).
Inhaltsverzeichnis:
- Einführung in die Weiterbildung "Objektorientierte Programmierung in Java"
- Java-Grundlagen: Syntax, Datentypen und Methoden
- Objektorientierte Programmierung (OOP): Klassen, Objekte, Vererbung und Polymorphismus
- Abstrakte Klassen, Methoden und Schnittstellen
- Kapselung (Encapsulation) in Java
- Java Collections Framework: Datenstrukturen für Listen, Sets und Maps
- Generics in Java: Typsicherer Code und generische Klassen
- Exception-Handling in Java: Umgang mit Ausnahmen und Fehlermeldungen
- Fortgeschrittene Themen: Java-Threads, GUI-Programmierung mit JavaFX, Lambda-Ausdrücke, Stream-API, Java Design Patterns und aktuelle Java-Versionen
- Einführung in die parallele Programmierung mit Java-Threads
- Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen mit JavaFX
- Nutzung von Lambda-Ausdrücken für funktionales Programmieren
- Verarbeitung von Datenströmen mit der Stream-API
- Implementierung von Java Design Patterns für bewährte Lösungsmuster
- Übersicht über aktuelle Java-Versionen und neue Funktionen
1. Einführung in die Weiterbildung "Objektorientierte Programmierung in Java"
1.1 Bedeutung und Ziele der Weiterbildung
Die Weiterbildung "Objektorientierte Programmierung in Java" vermittelt umfassendes Wissen über objektorientierte Programmierung in Java. Das Hauptziel ist die Befähigung zur Entwicklung komplexer Softwarelösungen und deren praktische Umsetzung. Dabei betonen wir die Bedeutung von Java als weit verbreitete Programmiersprache und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten, die sich daraus ergeben.
1.2 Praxisorientiertes Lernumfeld für umfangreichen Wissenserwerb
Die Weiterbildung bietet ein praxisorientiertes Lernumfeld, in dem die Teilnehmer ihr erlerntes Wissen direkt anwenden können. Durch praxisnahe Projekte und Übungen werden die Teilnehmer dazu ermutigt, ihr Wissen aktiv zu vertiefen und in realen Anwendungsszenarien anzuwenden. Dadurch wird der Lerneffekt gesteigert, und die Teilnehmer entwickeln das notwendige Selbstvertrauen, um eigenständig Java-Anwendungen zu entwickeln und Herausforderungen in der Softwareentwicklung zu meistern. Das praxisorientierte Lernumfeld fördert auch den Austausch unter den Teilnehmern und ermöglicht das Knüpfen wertvoller beruflicher Kontakte.
2. Java-Grundlagen: Syntax, Datentypen und Methoden
2.1 Einführung in die Programmiersprache Java
Die Einführung in die Programmiersprache Java vermittelt den Teilnehmern die grundlegenden Konzepte und Eigenschaften von Java. Hierbei werden die Geschichte und die Entwicklung von Java beleuchtet, um den Teilnehmern einen umfassenden Hintergrund über die Entstehung der Sprache zu geben. Zudem werden die wichtigsten Merkmale von Java erläutert, wie z.B. die Plattformunabhängigkeit, die objektorientierte Natur, die einfache Syntax und die große Anzahl von Bibliotheken, die für die Entwicklung zur Verfügung stehen.
2.2 Erlernen der grundlegenden Syntax
In diesem Abschnitt lernen die Teilnehmer die grundlegende Syntax von Java kennen, die für das Schreiben von Code unerlässlich ist. Dabei werden Schlüsselwörter, Datentypen, Variablen, Operatoren und Kontrollstrukturen erklärt. Die Teilnehmer erhalten eine klare Vorstellung davon, wie Java-Code strukturiert wird und wie sie durch die richtige Syntax effizienten und gut lesbaren Code erstellen können.
2.3 Verwendung von verschiedenen Datentypen
Die Teilnehmer werden mit den verschiedenen Datentypen in Java vertraut gemacht, darunter primitive Datentypen wie int, double und char, aber auch Referenzdatentypen wie Arrays und Objekte. Es wird erläutert, wie Variablen deklariert und initialisiert werden und wie sie unterschiedliche Datentypen speichern können. Zudem lernen die Teilnehmer, wie sie mit den verschiedenen Datentypen umgehen und diese effektiv in ihrer Programmierung einsetzen können.
2.4 Implementierung von Methoden und Funktionen
Dieser Abschnitt behandelt die Implementierung von Methoden und Funktionen in Java. Die Teilnehmer lernen, wie sie Methoden erstellen, die bestimmte Aufgaben ausführen, und wie sie Methoden aufrufen, um bestimmte Funktionalitäten in ihrem Code zu nutzen. Es wird auch darauf eingegangen, wie Methoden Parameter akzeptieren und Rückgabewerte liefern können, um die Flexibilität und Wiederverwendbarkeit des Codes zu verbessern. Zudem wird die Bedeutung von gut strukturierten und modularisierten Methoden für die Lesbarkeit und Wartbarkeit des Codes betont.
3. Objektorientierte Programmierung (OOP): Klassen, Objekte, Vererbung und Polymorphismus
3.1 Grundlagen der objektorientierten Programmierung
Dieser Abschnitt vermittelt den Teilnehmern die grundlegenden Konzepte der objektorientierten Programmierung (OOP). Die Bedeutung von Abstraktion, Encapsulation, Vererbung und Polymorphismus wird erläutert. Die Teilnehmer erhalten ein Verständnis dafür, wie OOP-Prinzipien dazu beitragen, komplexe Probleme zu strukturieren und effizient zu lösen.
3.2 Erstellung und Verwendung von Klassen und Objekten
In diesem Teil lernen die Teilnehmer, wie sie Klassen erstellen, die Baupläne für Objekte darstellen. Die Konzepte von Eigenschaften (Attribute) und Verhalten (Methoden) von Klassen werden erklärt. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Objekte aus Klassen instanziieren und diese nutzen, um reale Entitäten in ihrem Code abzubilden.
3.3 Umsetzung von Vererbungskonzepten
Dieser Abschnitt behandelt die Vererbung in Java, ein wichtiges Konzept der OOP. Die Teilnehmer lernen, wie abgeleitete Klassen (Unterklasse) von einer Basisklasse (Superklasse) erben und dadurch die Eigenschaften und Methoden der Basisklasse nutzen können. Die Verwendung von Vererbung zur Vermeidung von Redundanz und zur Förderung der Wiederverwendbarkeit von Code wird verdeutlicht.
3.4 Anwendung von Polymorphismus für flexible Code-Behandlung
Hier lernen die Teilnehmer das Konzept des Polymorphismus kennen, das es ermöglicht, dass Objekte unterschiedlicher Klassen auf einheitliche Weise behandelt werden können. Polymorphismus fördert die Flexibilität und Erweiterbarkeit von Code, da verschiedene Objekttypen nahtlos zusammen
4. Abstrakte Klassen, Methoden und Schnittstellen
4.1 Definition und Einsatz abstrakter Klassen
In diesem Abschnitt werden abstrakte Klassen erläutert, die nicht direkt instanziiert werden können, sondern als Vorlagen für abgeleitete Klassen dienen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie abstrakte Klassen verwenden, um die Grundstruktur von Klassen vorzugeben und spezifische Implementierungen in den abgeleiteten Klassen zu ermöglichen.
4.2 Implementierung von abstrakten Methoden
Die Teilnehmer lernen, wie sie abstrakte Methoden in konkreten Klassen implementieren, um diese Klassen nutzen zu können. Abstrakte Methoden haben keine Implementierung in der abstrakten Klasse selbst, sondern müssen in den abgeleiteten Klassen definiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Klasse, die von der abstrakten Klasse erbt, die abstrakten Methoden implementieren muss.
4.3 Verwendung von Schnittstellen zur Vertragserfüllung
Dieser Abschnitt behandelt die Verwendung von Schnittstellen, die als Verträge dienen, die eine Klasse erfüllen muss. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Schnittstellen definieren und implementieren, um die Vertragserfüllung zwischen Klassen sicherzustellen. Die Verwendung von Schnittstellen erleichtert das Schreiben wiederverwendbarer und interoperabler Codekomponenten und unterstützt das Prinzip der lose gekoppelten Software.
5. Kapselung (Encapsulation) in Java
5.1 Bedeutung und Vorteile der Kapselung
In diesem Abschnitt wird die Bedeutung und die Vorteile der Kapselung in Java erläutert. Kapselung bezieht sich auf das Prinzip, dass die internen Details einer Klasse, wie ihre Daten und Methoden, vor direktem Zugriff von außen geschützt sind. Die Teilnehmer erfahren, wie die Kapselung die Sicherheit, Integrität und Wartbarkeit des Codes verbessert.
5.2 Sichere Datenspeicherung und Zugriffssteuerung
Die Teilnehmer lernen, wie sie Daten in Java-Klassen sicher speichern können, indem sie die Zugriffsrechte auf private Variablen beschränken. Durch die Verwendung von Zugriffsspezifizierern wie private, public und protected können die Entwickler kontrollieren, welche Teile des Codes auf die internen Variablen einer Klasse zugreifen können.
5.3 Erstellung von Getter- und Setter-Methoden
Dieser Teil zeigt, wie Getter- und Setter-Methoden implementiert werden, um den kontrollierten Zugriff auf die privaten Variablen einer Klasse zu ermöglichen. Getter-Methoden liefern den Wert einer privaten Variable zurück, während Setter-Methoden es erlauben, den Wert einer privaten Variable zu setzen. Die Teilnehmer lernen, wie sie diese Methoden nutzen, um sicher auf die internen Daten einer Klasse zuzugreifen und gleichzeitig die Kapselung zu wahren.
6. Java Collections Framework: Datenstrukturen für Listen, Sets und Maps
6.1 Überblick über das Java Collections Framework
In diesem Abschnitt erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über das Java Collections Framework, das eine Sammlung von Interfaces und Klassen für die Verwaltung von Datenstrukturen bereitstellt. Das Framework bietet eine Vielzahl von Implementierungen für Listen, Sets, Maps und Queues, die den Entwicklern ermöglichen, Daten effizient zu speichern, zu verwalten und zu manipulieren.
6.2 Verwendung von Listen für geordnete Elemente
Die Teilnehmer lernen, wie sie Listen nutzen können, um eine geordnete Sammlung von Elementen zu erstellen und zu verwalten. Arrays, ArrayLists und LinkedLists sind einige der häufig verwendeten Implementierungen von Listen im Java Collections Framework. Die Verwendung von Listen ist besonders nützlich, wenn Elemente in einer bestimmten Reihenfolge gehalten werden müssen.
6.3 Einsatz von Sets für einzigartige Elemente
Dieser Teil behandelt die Verwendung von Sets, die eine Sammlung von einzigartigen Elementen darstellen. HashSet, TreeSet und LinkedHashSet sind einige Beispiele für Set-Implementierungen. Sets sind ideal, wenn es darauf ankommt, dass jedes Element in der Sammlung nur einmal vorkommt und Duplikate automatisch vermieden werden.
6.4 Nutzung von Maps für Schlüssel-Wert-Paare
Die Teilnehmer erfahren, wie sie Maps verwenden können, um Schlüssel-Wert-Paare zu speichern und abzurufen. HashMap, TreeMap und LinkedHashMap sind gängige Implementierungen von Maps im Java Collections Framework. Maps sind besonders hilfreich, wenn Daten mit einem eindeutigen Schlüssel zugeordnet werden müssen, um einen schnellen Zugriff auf die entsprechenden Werte zu ermöglichen.
7. Generics in Java: Typsicherer Code und generische Klassen
7.1 Einführung in Generics und deren Bedeutung
Dieser Abschnitt erklärt die Bedeutung und den Nutzen von Generics in Java. Generics ermöglichen es den Entwickl
8. Exception-Handling in Java: Umgang mit Ausnahmen und Fehlermeldungen
8.1 Behandlung von Ausnahmesituationen in Java
Dieser Abschnitt erklärt, wie Exceptions in Java verwendet werden, um Ausnahmesituationen und Fehler in einem Programm zu behandeln. Exceptions sind Ereignisse, die während der Programmausführung auftreten können und das normale Fließen des Programms unterbrechen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Exceptions nutzen, um das Programm auf mögliche Fehler vorzubereiten und unerwartete Situationen zu bewältigen.
8.2 Verwendung von try-catch-Blöcken für Fehlererkennung
In diesem Teil lernen die Teilnehmer, wie sie try-catch-Blöcken verwenden, um Exceptions abzufangen und entsprechend darauf zu reagieren. Durch die Verwendung von try-catch-Blöcken kann verhindert werden, dass das Programm abstürzt, wenn eine Ausnahme auftritt. Stattdessen kann das Programm auf eine elegante Weise eine Fehlerbehandlungsstrategie implementieren, um den Benutzer zu informieren und das Programm geordnet zu beenden.
8.3 Umsetzung von Fehlerbehandlungsstrategien
Dieser Teil zeigt, wie Entwickler effektive Fehlerbehandlungsstrategien in ihren Programmen implementieren können. Dies beinhaltet die geeignete Verwendung von try-catch-Blöcken, das Werfen von benutzerdefinierten Exceptions und die angemessene Behandlung von verschiedenen Ausnahmesituationen. Die Teilnehmer lernen, wie sie Fehlermeldungen und Protokolle erstellen können, um die Fehlersuche und -behebung zu erleichtern und die Benutzerfreundlichkeit ihrer Anwendungen zu verbessern.
9. Fortgeschrittene Themen: Java-Threads, GUI-Programmierung mit JavaFX, Lambda-Ausdrücke, Stream-API, Java Design Patterns und aktuelle Java-Versionen
9.1 Einführung in die parallele Programmierung mit Java-Threads
In diesem Abschnitt erfahren die Teilnehmer, wie sie mit Java-Threads die parallele Programmierung und die gleichzeitige Ausführung von Aufgaben in einem Programm ermöglichen können. Threads sind leichtgewichtige Prozesse, die es erlauben, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen und somit die Leistungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit von Anwendungen zu verbessern. Die Teilnehmer lernen, wie sie Threads erstellen, starten und verwalten können und wie sie gemeinsam genutzte Ressourcen sicher synchronisieren, um mögliche Konflikte zu vermeiden.
9.2 Entwicklung grafischer Benutzeroberflächen mit JavaFX
In diesem Teil erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die GUI-Programmierung mit JavaFX, einer modernen Bibliothek für die Erstellung ansprechender Benutzeroberflächen in Java-Anwendungen. Die Teilnehmer lernen, wie sie Fenster, Dialoge, Schaltflächen, Textfelder, Tabellen und andere GUI-Komponenten erstellen und diese mit Ereignisbehandlern verknüpfen können. Durch die Verwendung von JavaFX können die Entwickler benutzerfreundliche und interaktive Anwendungen entwickeln, die sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Plattformen funktionieren.
9.3 Nutzung von Lambda-Ausdrücken für funktionales Programmieren
Dieser Abschnitt behandelt Lambda-Ausdrücke, eine leistungsstarke Funktion von Java, die funktionales Programmieren ermöglicht. Lambda-Ausdrücke vereinfachen die Implementierung von Funktionen, die als Argumente übergeben werden können, und unterstützen das Schreiben von Code in einer kompakteren und leserlichen Weise. Die Teilnehmer lernen, wie sie Lambda-Ausdrücke verwenden können, um ihre Codebasis zu reduzieren und gleichzeitig die Flexibilität und Lesbarkeit zu erhöhen.
9.4 Verarbeitung von Datenströmen mit der Stream-API
In diesem Teil erfahren die Teilnehmer, wie sie die Stream-API nutzen können, um Datenströme in einer effizienten und funktionalen Art und Weise zu verarbeiten. Die Stream-API bietet Methoden zur Filterung, Transformation und Aggregation von Daten in einer Datenquelle. Die Teilnehmer lernen, wie sie die Stream-API verwenden können, um komplexe Operationen auf Datenstrukturen wie Listen und Sets auszuführen, ohne dabei auf Schleifen angewiesen zu sein.
9.5 Implementierung von Java Design Patterns für bewährte Lösungsmuster
Dieser Abschnitt stellt die Teilnehmer den Java Design Patterns vor, bewährte Lösungsmuster für häufig auftretende Entwurfsprobleme. Die Teilnehmer lernen die verschiedenen Arten von Design Patterns kennen, wie Singleton, Factory Method, Observer, und MVC, und wie sie diese in ihren Java-Anwendungen implementieren können. Durch die Verwendung von Design Patterns können Entwickler wiederkehrende Probleme elegant und effizient lösen und die Flexibilität und Wartbarkeit ihrer Software verbessern.
9.6 Übersicht über aktuelle Java-Versionen und neue Funktionen
In diesem Abschnitt erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die aktuellen Versionen von Java und die neuen Funktionen, die in diesen Versionen eingeführt wurden. Java ist eine lebendige Programmiersprache, die ständig weiterentwickelt wird, um den sich ändernden Anforderungen der Softwareentwicklung gerecht zu werden. Die Teilnehmer lernen, wie sie auf dem neuesten Stand bleiben können, um von den neuesten Funktionen und Verbesserungen in Java zu profitieren und ihre Java-Anwendungen auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
Die Weiterbildung "Objektorientierte Programmierung in Java" bietet den Teilnehmern eine umfassende Einführung in die Java-Programmierung und vermittelt ihnen die wichtigsten Konzepte, Techniken und Werkzeuge, die sie benötigen, um anspruchsvolle Java-Anwendungen zu entwickeln. Von den Grundlagen der Sprache und OOP bis hin zu fortgeschrittenen Themen wie Threads, GUI-Programmierung, Lambda-Ausdrücken und Design Patterns werden die Teilnehmer auf eine praxisnahe und professionelle Art und Weise geschult. Am Ende der Weiterbildung erhalten sie ein Zeugnis und Zertifikat "OOP Java (FiGD)" sowie nach bestandener Prüfung ein international anerkanntes Oracle-Zertifikat "Java SE 8 Programmer 1" (OCAJP-1 / 1Z0-808). Mit diesem umfassenden Wissen sind die Teilnehmer bestens gerüstet, um in der anspruchsvollen Welt der Java-Entwicklung erfolgreich zu sein.
Spätere Einsatzgebiete:
1. ProgrammiererIn: Als ProgrammiererIn können Absolventen komplexe Softwarelösungen und Anwendungen in Java entwickeln, die den Bedürfnissen von Unternehmen und Organisationen entsprechen.
2. Web-ProgrammiererIn: Web-ProgrammiererInnen nutzen ihr Java-Wissen, um interaktive und dynamische Webseiten und Webanwendungen zu erstellen, die eine reibungslose Benutzererfahrung bieten.
3. App-Entwickler: Absolventen können als App-EntwicklerInnen tätig sein und mobile Anwendungen für Android oder andere Plattformen erstellen, die auf Java basieren.
4. Web-Administrator: Als Web-Administrator können Absolventen für die Verwaltung und Wartung von Webservern und Webanwendungen zuständig sein, die Java verwenden.
5. Software-EntwicklerIn/-Developer: Software-EntwicklerInnen setzen ihr Java-Wissen ein, um maßgeschneiderte Softwarelösungen für Unternehmen und Kunden zu entwickeln.
6. Software Consultant: Als Software Consultant beraten Absolventen Kunden bei der Auswahl und Implementierung von Softwarelösungen, die auf Java basieren.
7. BeraterIn für Anwendungssoftware: Absolventen können als BeraterInnen für Anwendungssoftware tätig sein und Unternehmen bei der optimalen Nutzung von Java-basierten Softwareanwendungen unterstützen.
8. EntwicklerIn: Der Einsatzbereich als EntwicklerIn ist vielfältig und kann je nach Unternehmen und Branche variieren. Absolventen können in verschiedenen Entwicklungsteams arbeiten und an der Entwicklung von Softwareprodukten mitwirken.
9. Projektmanager: Mit ihren Java-Kenntnissen können Absolventen auch in der Rolle eines Projektmanagers agieren, der Softwareentwicklungsprojekte leitet und die Koordination der Teammitglieder übernimmt.
10. IT-BeraterIn: IT-BeraterInnen bieten Unternehmen ihre Expertise bei der Planung, Umsetzung und Optimierung von IT-Strategien und -Lösungen an, einschließlich Java-basierter Anwendungen.
11. SystemanalytikerIn: Als SystemanalytikerInnen untersuchen Absolventen bestehende Systeme, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren und Lösungen für technische Herausforderungen zu entwickeln, auch unter Verwendung von Java.
12. Datenbank-EntwicklerIn: Absolventen können sich auf die Entwicklung und Verwaltung von Datenbanken spezialisieren, die in Java-Anwendungen verwendet werden.
13. Software-Qualitätssicherung: In der Qualitätssicherung von Softwareanwendungen können Absolventen Testverfahren entwickeln und durchführen, um sicherzustellen, dass die Java-Anwendungen fehlerfrei und zuverlässig funktionieren.
14. Technischer Support: Als technischer Support-MitarbeiterInnen können Absolventen Anwendern bei technischen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit Java-Anwendungen unterstützen.
15. Forschung und Lehre: In der akademischen Welt haben Absolventen die Möglichkeit, in Forschungseinrichtungen oder als DozentInnen und Lehrkräfte in Hochschulen und Bildungseinrichtungen tätig zu sein und ihr Wissen über Java weiterzugeben.
Download Infoblatt Java
Kursnet der Bundesagentur für Arbeit
WDB Weiterbildungsdatenbank
Folgende Bildungsziele sind mit diesem Modul möglich:
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International Web Developer/Administrator
Software Developer/Software Consultant
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UX UI Designer
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Development of Web Applications
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Unsere Maßnahmenummer 955-37-2022 für Ihren Bildungsgutschein (BGS).
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Mit der Maßnahmenummer 955-37-2022 haben Sie die Möglichkeit, einen Bildungsgutschein (BGS) bei uns einzulösen. Um festzustellen, ob Sie die persönlichen Voraussetzungen erfüllen, vereinbaren wir zunächst ein Beratungsgespräch. Dabei werden Ihre schulischen und beruflichen Kenntnisse, Berufserfahrungen sowie Ihre beruflichen Interessen überprüft. Wenn Sie die erforderlichen Kriterien erfüllen, können Sie sich über einen Bildungsgutschein freuen, der von der Agentur für Arbeit, dem JobCenter, dem Berufsförderungsdienst der Bundeswehr, der Berufsgenossenschaft oder anderen Kostenträgern bezuschusst wird.
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